Thaialnd, Etappe 5
Das fahren im Team macht richtig Spass, die Gruppe ist mittlerweile eingespielt und wir harmonieren von Tag zu Tag besser.
Thailand ist wirklich ein radsportfreundliches Land, geduldig warten Autos bis sie überholen können und die Hupe brauchen sie höchstens mal zum grüssen. Mit der Sprache ist es ganz lustig, ich rede englisch mit den Einheimischen und sehe beim sprechen dass sie keine Ahnung haben was ich sage, trotzdem klappt es am Ende immer.
Momentan befinde ich mich immer noch am Golf von Thailand, ab morgen geht es aber Richtung Myanmar bye bye Meer. Deshalb bin ich heute ganz entspannt am Meer gelegen und habe mir so meine Gedanken gemacht. Im Team zu fahren hat viele Vorteile. Gruppendynamik, Hilfeleistung in der Not, Windschatten und natürlich Kommunikation mit den Anderen.
Der Nachteil wenn ich an meine Afrikareise denke ist sicher der, dass ich weniger Kontakt zu den Einheimischen hab und zu 99% Deutsch spreche. (Nicht dass ich Thai lernen wollte.) Highlight des Tages war sicher meine Tuk-Tuk Fahrt von der Reception bis zum Zimmer (60m).
Noch was zu meinem Post von gestern.
Luxus vs. Armut
Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Hier erlebe ich den Luxus, in Argentinien will ich den krassen Gegensatz erleben. Heisst, so kostengünstig wie möglich reisen. Nur kaufen was wirklich notwendig ist. Morgen zeige ich euch mal was ich alles dabei habe. (Ehrlich gesagt ist das Wenige noch zu viel).
Schönen Abend und bis morgen
#abenteuer #cyclingtour #thailand #meer #sea #thaiwibes #instacyclist #assosboy #teamwork #day5 #cyclinglover #traveller #reisefreude