Thailand, Etappe 2
Tag 2 sollte nach meiner Monsteretappe eine ruhige lockere Runde werden.
Der Pran Buri Damm war mein Ziel, nur gibt es viele Wege dahin und wenn man wie ich in der Gegend herum träumt kann es schon passieren dass es am Ende statt 2x25km, 113km werden.
Am Morgen fahre ich dann mit einer Schweizer Gruppe Richtung Süden. Die Vorbereitungstour für Argentinien ist im vollen Gange. Zur Aufklärung, ich habe mehr Gepäck dabei als ich wirklich brauche, in Form von schweren Büchern, um den Ernstfall zu proben.
Zu Thailand:
Das Land besteht aus 99% lachenden Menschen, krass. Hier ist Freundlichkeit angesagt. Das Essen ist wirklich der Hammer. Den Verkehr muss man verstehen, dann ist er kein Problem. Greta hätte in diesem Land jedoch keine Freude, was hier an Abfall (beim Essen) konsumiert wird ist haarsträubend. Dazu wird der Abfall auch überall entsorgt, nur nicht da wo er sollte. Hua Hin ist die Schweiz Asiens, hier hat es mehr Schweizer als Zuhause. Der schwarze Buddha gefällt mir nicht, er schaut so grimmig.
Mit meiner Grösse werde ich noch ab und zu ein Problem haben.
Nach einem Bad im Meer stand das Nachtessen auf meinem Programm. Fisch mit Reis. Auf der Karte stand, Schärfe 3/5. Ich fragte wie scharf dass sei, die Kellnerin lachte nur. Ok, ich frage anderst, scharf für mich oder scharf für dich. Sie sagte, scharf für mich. Ich habs bestellt
Bis morgen
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